Beifang vom 12.02.2017

In der SZ gibt es eine Rezension zum zweiten Teil vo Fifty Shades Of Grey, ich lachte. Sehr.

Frau Novemberregen auf dem Weg zur Villa mit Pool.

Frau Wortschnittchen macht einen erweiterten Ausflug und hat dafür ein neues Blog angelegt.

Hier geht es um eine Cover-Version. Die habe ich neulich im Auto auch gehört und erst gedacht, es sei ein Scherz. Das ist aber vollkommen ernst gemeint. Ich rege mich ja nicht über Cover-Versionen auf, sollen sie doch bitte alle alles versuchen, ich finde es aber lustig, wenn sich andere aufregen, etwas Krückstockgefuchtel kann schon spaßig sein. (Ich rege mich eher darüber auf, dass ich im Auto kaum noch nach Sendern suchen kann, ohne dass für Bruchteile von Sekunden Mark Forster zu hören ist, beide Söhne ihn sofort erkennen und dann unisono flehen, das Stück bitte bitte vollständig hören zu dürfen. Und dann muss ich diesen, wie heißt denn diese Stilrichtung überhaupt, Seichtbombast über mich ergehen lassen. Immer wieder. Schlimm! Wenn es so weitergeht, löst dieser Sänger in naher Zukunft bei mir noch Phil Collins als Autoradiohorror schlechthin ab, und das will etwas heißen.)

 

6 Kommentare

  1. Willkommen im Club der Mark Forster Geschädigten. Ich dachte schon, ich wäre damit allein auf dieser Welt. Beruhigend zu wissen, dass es anderen auch so geht.

  2. Ja, auch zum zweiten Teil SoG die Anmerkung: wie die Bücher ein absoluter, bis grenzwertig leichtsinniger Schmarn. Buch und Film zeigen genau das was BDSM eben genau NICHT ist, ein Blick in die Wikipedia hätte der Autorin diese Erkenntnis gebracht und uns den Mist erspart. Sadistische Tendenzen und manipulative Persönlichkeit nach Missbrauch brauchen ne Therapie, keine Romanze. Und Menschen die sich in so „Beziehungen“ selbst erkennen brauchen Hilfe. Meine Güte. Das mensch das noch erklären muss…

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