Beifang vom 03.02.2017

So etwas kann es gar nicht geben, das klingt so unwahrscheinlich – aber egal. So etwas gibt es. Woody Guthrie und die Trumps. Man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus.

Noch etwas zu Trump, es gibt nämlich ein wirklich gutes lesbares Format über sein Wirken. Ein Tagebuch, warum auch nicht. Angenehmer Tonfall, die genau richtige Textlänge der einzelnen Beiträge, Konzentration auf ein Thema. Manchmal ist das schon gut so und ich hoffe, das wird fortgeführt. Man kann Oliver Grimm, der das täglich schreibt, auch auf Twitter folgen.

Wir leben in seltsamen Zeiten, nicht nur wegen Trump, aber es gibt auch Hoffnung. Denn wie ich vorhin einem Schild entnehmen konnte, wird an der Zeit gerade gearbeitet:

And now for something completely different, machen wir wieder in Kultur: Mit Piktogrammliteratur.

Und hier gibt es ein Interview mit dem geschätzten Dirk Darmstaedter. “Ich mache Musik nicht, um populär zu sein, um Platten zu verkaufen. Ich mache Musik, weil ich Musiker bin, weil das das ist, was ich tue und was ich tun muss und was ich liebe.” So soll es einigen mit dem Schreiben ja auch gehen.

Den folgenden Link hatten vermutlich schon alle, es ist aber auch zu und zu schön, das kurze Video von dem Lehrer, der alle Schülerinnen personalisiert begrüßt.

Von dem eben erwähnten Dirk Darmstaedter gibt es auch einen Song, den er gemeinsam mit seinem Kumpel Bernd Begemann singt. Und mit dem Song endet das hier für heute. 

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