Gelesen: Christoph Peters – Kommen und gehen, manchmal bleiben

Genau genommen stimmt die Überschrift so nicht, das habe ich gar nicht gelesen. Ich habe nur die ersten drei Geschichten versucht, die waren mir etwas zu kryptisch, und ich mag keine kryptischen Kurzgeschichten. Damit liege ich nicht gerade im Trend der Zeit, ich weiß, aber was soll man machen. Ich mag einfache Geschichten, bei denen ich verstehe, worum es geht. Womöglich bin ich doch etwas schlicht, ich vermute es ja seit Jahren. Immer, wenn ich beim abendlichen Lesen nach drei Seiten “Hä?” denke, komme ich mir doof vor, und um mir doof vorzukommen, brauche ich wirklich keine Bücher. Das Buch mag dennoch gut sein, nur eben nicht für mich.

Ich habe es im Hotel auf den Hummerklippen auf Helgoland ausgesetzt, sollte jemand in der Nähe und bedürftig sein, es liegt im Raum Friedrich Hebbel.

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