Das Nuf glaubt nicht an Erziehung. Der Text liest sich übrigens genau so sinnvoll, wenn man die Hauptfigur überall durch ”Sohn II” ersetzt. Faszinierend.
Frau Novemberregen baut vor. Frau Novemberregen muss man auch mit einer gewissen Dringlichkeit mögen, finde ich.
Christine Finke über Schulsport. Mir wird schon von der Erinnerung ganz anders.
Andreas Wolff liest in der kritischen Ausgabe Kafkas über eine Brücke.
Cem über den 22. November 1963.
Bilder: Comfort Zone. Nicht irgendwelche Strandbilder, oh nein.
Bilder: Außerdem ist Dinovember. Was für eine wunderbare Idee. Siehe auch beim Nuf.
Bilder: Das Amsterdam von Anne Frank und das von heute.
Film: Trailer zum Wortart-Ensemble, die ab Februar wieder auf Tour sind. Die sind toll, toll, toll, gehen Sie da hin! Sollten Sie ein Freund von Lyrik sein, gehen Sie da un-be-dingt hin. Außerdem hat die eine Frau ein sehr schönes Kleid an, das so schön glänzt, wie Sohn I anmerken lässt. Wobei ich allerdings nicht garantieren kann, dass sie das bei jedem Auftritt trägt.
ACHTUNG:
Die Seite „in the dollhouse“ ist mir Malware infiziert! Die Seite könnte den Computer schaden aufpassen!
Infos: http://goo.gl/FR7eBC
Okay, Link rausgenommen.
Dankeschön – ich bin jetzt angemessen verlegen. Übrigens mag ich Sie ein kleines bisschen weniger, seit Sie mal indirekt darauf hingewiesen haben, dass an den Yogi-Teebeutelchen so bekloppte Sprüche hängen. Das war mir nämlich bis dahin noch gar nicht aufgefallen. Und jetzt… naja, Sie wissen schon. Manno.
Die Dinovember-Bilder sind klasse. Aber den Kindern wirklich erzählen, dass ihre Plastik-Dinos nachts Unsinn machen? Das fänd‘ ich zu krass. Sich Geschichten auszudenken á la „Was wäre, wenn“ ist ja ok. Aber sie wirklich in dem Glauben lassen? Aber gut, mir ist dieses Übernatürliche für Kinder eh suspekt, vom lieben Gott über den Nikolaus bis zur Zahnfee…